Der Beobachter ist ein Schweizer Medium – wir publizieren jeden Tag Artikel über Gerechtigkeit, Politik und Konsum.
Leider sind bei gewissen Themen die Recherchen sehr mangelhaft. Es wäre wünschenswert, genaue Analysen zu machen.
Selbst bin ich seit mehr als 20 Jahren im "Wassergeschäft" tätig und kenne kein anderes Unternehmen, das so viel Wert auf wissenschaftliche Analysen und praktische Erfahrung legt. Darüber hinaus bin ich selbst Nutzer der Evodrop-Technologie und das mit durchwegs sehr positiven Erfahrungen. Häufig dominiert in der Branche der esoterische Touch - was bei Evodrop definitiv nicht der Fall ist. Solche Aussagen zu tätigen, ohne daß man selbst weiter einsteigt oder ermittelt, ist selbst schon am Rande des Kriminellen. Seriöse Berichterstattung geht anders!
Der Beobachter ist ein immens wichtiger Aspekt unserer Presselandschaft. Wenn man erlebt, mit welchem Aufwand nur schon auf dieser Bewertungsseite versucht wird zu diffarmieren und unreflektiert deren sogenannte (unreflektierte und falsche) Berichterstattung mit Massenhaft zusammengetrommelten Empörten zu beeinflussen; da merkt man wieder wie wichtig der Beobachter ist. Sonst würden alle die einfach weitermachen und niemand wüsste, was dahinter steckt! Ich bin äusserst froh Abonnent zu sein und habe auch im direkten Kontakt nur gute Erfahrungen gemacht
Gut dass es den Beobachter gibt Es wird immer wichtiger, dass es noch solchen kritische Berichterstattungen mit klaren Aussagen gibt. Im Zeitalter des Internet wird so vieles "schöngeredet" um möglichst den Konsum hoch zu halten. Darum braucht es einen kritischen Beobachter.
Bevor solche fundamentale Falschaussagen in die Welt herausposauniert werden, ist definitv im Vorteil, wer sich mit den technischen Fakten auskennt und vernünftig recherchiert! Frau Haefely soll sich dementsprechend mit einer Richtigstellung in den Printmedien Beobachter sowie Blick aufrichtig entschuldigen!
Schlechte Recherche und Falschaussagen. Journalismus sollte besser überwacht werden!
Die Artikel vom Beobachter, namentlich der Journalistin Andrea M. Haefely, wecken den Eindruck, dass die Wahrheit eine nachrangige Rolle spielt. Es fällt bedauerlicherweise auf, dass ihre Berichterstattung von persönlichen Vorlieben und dem Streben nach Schlagzeilen geprägt ist, anstatt einem strengen Ethikkodex zu folgen, der die Aufdeckung der Wahrheit priorisiert. Die journalistische Integrität, die erwartet wird, wird zugunsten reisserischen Erzählung geopfert. Insbesondere ihre Tendenz, Unternehmen zu kritisieren, die tatsächlich einen erheblichen Beitrag zur Gesellschaft leisten, wirft Fragen zu ihren Motiven und ihrer Verantwortung als Journalistin auf. Es ist bedauerlich, dass Frau Haefely nicht die Gelegenheit nutzt, die tiefergehenden Aspekte zu beleuchten und stattdessen den Fokus auf sensationsorientierte Inhalte legt. Leserinnen und Leser sehnen sich nach ausgewogener und objektiver Berichterstattung, die die Realitäten angemessen reflektiert und nicht durch persönliche Interessen verzerrt wird. Echt Schade, lieber Beobachter!
Es ist ja mittlerweile allgemein bekannt, dass Frau Haefely's journalistische Arbeit viel zu wünschen übrig lässt. Ihre Artikel sind häufig von oberflächlicher Recherche geprägt, was zu einseitigen und unvollständigen Darstellungen führt. Statt sich der Wahrheit und objektiver Berichterstattung zu widmen, scheint sie sich lieber mit reißerischen und unausgegorenen Geschichten hervorzuheben. Dies ist nicht nur enttäuschend, sondern auch schädlich für den Ruf des Journalismus insgesamt. In einer Zeit, in der akkurate und ausgewogene Information so wichtig ist, sind ihre Beiträge ein negatives Beispiel dafür, wie Journalismus nicht sein sollte.
Leider sehr sehr schlechte Recherche zu Evodrop durch Ihre Frau Häfeli. So etwas darf so nicht passieren! Schade, bis anhin fand ich den Beobachter gut.
Auch ich hatte das Vergnügen indirekt mit Frau Haefely meine Erfahrungen zu machen. Kurz: Militante Journalistin. Keine tiefgründige Berichterstattung. Oberflächige Recherchen führen schnell zu voreiligen Entschlüssen und einseitige Berichterstattung. Seid Vorsichtig Frau Haefely interessiert sich nicht für die Warheit.
Artikel vom 04. März 2024 "Nur wer Glück hat, profitiert". Interessante Informationen betreffend Pensionskassen. Wichtige Hinweise zum Entscheiden, ob das Kapital oder die Rente aus dem BVG genommen werden soll.
Bevor man sich beispielsweise zum Artikel Einkaufstourismus äußern darf muss man den Beobachter abonnieren. Plumpe Bauernfängerei
Andrea Haefely verwechselt Basenwasser mit basischem Wasser wohl mit Absicht. Es wird behauptet basisches Wasser sei ungesund. Liest man weiter ist von Basenwasser aus den USA die Rede, das durch Zugabe einer körperunverträglichen Chemikalie basisch und damit auch giftig gemacht wurde. Wasser kann man auch durch eine Elektrolyse ohne Zugabe von Chemie basisch machen. Ich und meine Familie trinken seit 2012 fast ausschliesslich leicht basisches Wasser (8.5 > pH > 7.5) und es geht uns allen gesundheitlich besser als zuvor.
Top Rechtsauskünfte 👍👍👍👍👍
Wurde immer schlechter und extrem Links, statt objektiv zu berichten wird versucht die Leser zu indoktrieren
... gleichgeschalteter Social Media Einheitsbrei. Versucht sich einen investigativen Touch zu geben, ist aber von Qualitäts-Journalismus weit entfernt. Könnte problemlos mit dem Kassensturz fusionieren! Ich hab mein Abo bereits gekündet.
Ich bin seit über 40 Jahren mit Aufklärung im Gesundheitswesen/Gesundheitsthemen beschäftigt und habe nichts gegen freien Journalismus. Aber falsche Tatsachen verbreiten, die überhaupt nicht der Wahrheit entsprechen, finde ich einfach traurig ...
Wirklich nicht mehr das was es mal war, halt eben Ringier. Man bekommt den Eindruck, dass durch langweilige,unnötige und voreingenommene Berichte zu vertuschen versucht wird, dass kein freier, unabhängiger und kritischer Journalismus mehr betrieben werden darf.Gerade in dieser schwierigen Zeit sehr enttäuschend; werde das Abo nach langen Jahren kündigen, was mir eigentlich leid tut, aber was sein muss, muss sein.
Nicht mehr das, was es eimal war. Parteiisch, obrigkeitstreu (Staat), langweilig. Solche Blätter braucht es nicht mehr. Weg damit!
GDS
Apr 17,2024Die Recherche des Beobachters zu Evodrop wirkt leider sehr oberflächlich und könnte als eine Art Hetzjagd erscheinen, anstatt auf solide journalistische Recherche zu setzen.